Seelenliebe (Karma und Erwachen)

Es gibt Seelenverwandte, Karmapartner und Dual-seelen. Begegnungen mit Seelenverwandten oder gar der Dualseele finden in der heutigen Zeit immer häufiger statt, da sie uns in ganz besonderem Maße helfen, in die Liebe zu erwachen. Niemand anderes führt einen so sehr in die eigenen Tiefen wie die Dualseele.

Dualseelenpartner spüren eine unglaubliche Nähe und sind anfangs im Umgang miteinander durchaus alles andere als locker und befreit. Denn die Feinfühligkeit für einander ist so immens stark ausgeprägt, dass man alles fühlt, was der andere fühlt, und somit sehr bedacht im Umgang miteinander ist. Denn alles, was man raus gibt, kommt unmittelbar auf einen zurück….Man trifft sich, und alles ist unglaublich wundervoll, leicht und easy…..und dann besteht für Wochen, Monate, Jahre kein Kontakt mehr….Wie gesagt, Dualseelen begegnen sich, um zu lernen, vollständig zu werden und sich zu einem freien liebenden Menschen zu entwickeln, und das braucht Zeit. Beide der Partner brauchen diese für sich, und es fühlt sich gut an, alleine zu sein, und keinen Kontakt zu haben. Man vermisst sich nicht, und fragt sich dann wieder, was ist das eigentlich, was ich da mit dem anderen habe, wenn ich nichts Richtiges spüre, keine Anziehung in Form von Begehren, wie man es kennt, kein Gedanke an den anderen. Tatsache ist, man will nichts voneinander, weiß die Seele doch scheinbar, dass man eh verbunden ist. Man weiß ja zunächst nicht, wer der andere da ist. Diese Verbindung lässt sich auch nicht einsortieren in den vorhanden Erfahrungsschatz. Ist es eine Liebesbeziehung? Nein, kann nicht sein, ich bin irgendwie nicht verliebt, und ein sexuelles Begehren in dem Sinne, wie ich es kennen, verspüre ich auch nicht…also, was ist es dann?  Es ist bedingungslose Liebe, die man vorher noch nie erfahren hat…einmalig, einzigartig…

 

Dualseelen entspringen im Ursprung einer Seele, die sich aufgeteilt hat, um in zwei Menschen wieder zu inkarnieren und sich über diese auszudrücken und Erfahrungen zu machen. Beide haben einen ungeliebten Anteil von sich abgetrennt, und leben seitdem als Ego unvollständig. Sie begegnen sich immer wieder, und das über Inkarnationen hinweg. Die Begegnungen sind oft geprägt von einer unglaublichen so noch nie erlebten Anziehung, die nicht einfach zu handhaben ist, da sie wie keine andere Begegnung die absolute Hingabe des Egos verlangt. Diese widerstrebenden Kräfte - die Sehnsucht nach Aufgehen in der absoluten und bedingungslosen Liebe auf der einen Seite und die Ängste und Kompensationsmechanismen des Egos auf der anderen Seite können sehr anstrengend sein und immer wieder zu Trennungen führen. Doch die Konfrontationen werden nicht beabsichtigt. Sie geschehen, ja müssen geschehen, ob die Partner das wollen oder nicht. Es liegt nicht in ihrer Hand. Deswegen kann es auch sehr anstrengend und nervig werden, und es braucht eine gewisse Reife, damit umzugehen. Dualseelen treffen sich immer, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Dennoch, kann es immer wieder zu längeren sog. Trennungen kommen, da sich diese ganz besonderen Anforderungen doch nicht so leicht in den Alltag des einzelnen integrieren lassen. Unsere Seele strebt immer nach Vollendung. Wer bewusst ist, weiß, dass er hier und jetzt die einmalige Chance hat, aufzuwachen und ganz zu werden, sich selbst über den anderen wieder ganz zu lieben und anzunehmen, um in die Bedingungslosigkeit zu kommen und somit frei zu werden. Wendet er sich ab, hat er nichts gewonnen. Sein Leben wird sich, zumindest sein Liebes- und Beziehungsleben, nicht weiterentwickeln. Er wird immer wieder in dieselben Schmerzen und Frustrationen laufen, da er seine Muster nicht gewandelt hat und sich selbst noch nicht als vollständig und ganz erkannt hat.

 

Begegnen sich Dualseelen, trifft der sog. Gefühlsklärer oder (Davon-)Läufer auf sein Dual, den sog. Loslasser. Beide spiegeln sich jeweils eine Seite der Medaille, um in der Öffnung für den anderen - also eigentlich für den Anteil in sich selbst, den man unterdrückt und verdrängt hat -, beide Seiten in der bedingungslosen Liebe aufzuheben. Sie sind sich die größten Lehrer und das größte Geschenk, auch wenn - wie man sich vorstellen kann - der andere oft abgewiesen wird, weil er so sehr an die eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten erinnert. Aber auf dem Weg zur wahren Liebe, leben wir eben oft nur unsere emotionalen Muster, die uns von der wahrhaften Liebe fern halten. Und so lange wir noch nicht ganz sind, sondern nur unser Ego leben, gibt es davon eben immer zwei. Aber den Spiegel zu zerschlagen bringt bekanntlich nichts, da wir uns damit nur selbst verletze. Der andere bin ich. Ich bin der andere. Deswegen begegnen sich Dualseelen, nicht unbedingt, um eine Partnerschaft einzugehen, wie so viele meinen mögen, sondern um sich gegenseitig an ihr göttliches Licht zu erinnern und frei zu werden. Der Gefühlsklärer will gerettet werden, aber genau das ist seine größte Falle. Denn genau das dient ihm nicht, und es wäre fatal, wenn der Loslasser sich nicht aus diesem Anspruch, den er ja nur zu gerne erfüllt - nämlich zu retten, dann wird er ja gebraucht - befreit. Denn das ist seine Lernaufgabe. Ansonsten würden sich beide Dualseelenpartner wieder in die Abhängigkeit zueinander begeben und sich nicht befreien bzw. in sich selbst vollständig werden.

 

Der Loslasser lernt durch Leid, loszulassen, um wieder zu sich und in Vollbesitz seiner Energien zu kommen. Denn zu schnell gibt er sich hin, um sich letztendlich in der Liebe nur zu verlieren, was ihm nicht zuträglich ist. Oft wird für ihn der Rückzug des Gefühlsklärers so schmerzhaft, dass er gar nicht anders kann, als loslassen zu müssen - und so unbeschreiblich diese Erfahrung ist - ist es doch einer der größten Segen auf unserem Weg ins Erwachen. Die Existenz ist intelligent, unendlich weise und immer gnädig.

 

Der Gefühlsklärer lernt durch Sehnsucht, um seine Angst, sich zu zeigen und sich seinen Gefühlen gegenüber zu öffnen, zu überwinden. Nur wenn die Sehnsucht größer wird als seine Angst, kann er seine Kraft kennen lernen, und seine scheinbar ohnmächtige Hilflosigkeit wandeln. Ansonsten bleibt er auf der Ebene, des trotzigen Kindes stecken, was sowieso glaubt, dass keiner es liebt, und sich das somit auch immer wieder selbst bestätigt.

 

Es geht bei jedem Menschen auf dem spirituellen Weg ins Erwachen/ in die Heilung immer darum, sich zu befreien und alle Projektionen zurückzunehmen. In Beziehungen lernen wir am meisten über uns selbst. Unser Partner ist ein großer Spiegel und berührt früher oder später immer unsere Wunden. Nun geht es aber nicht darum, dass wir unsere gegenseitigen Wunden heilen, sondern dass wir uns selbst immer klarer im Lichte des Bewusstseins erkennen, und uns somit verzeihen, annehmen und heilen können. Unser Partner ist nur derjenige, der mit seinem Finger da drauf zeigt, und den wir aufgrund des Resonanzgesetzes in unser Leben ziehen, um uns selbst kennen zu lernen; und genauso ist es für unseren Partner.

 

Treffen sich Dualseelen, gibt es kein Entkommen. Die Begegnung ist so intensiv, dass genau die o. g. Gefühle angesprochen werden, und das muss so sein, damit wir heilen und erwachen können. Wenn also der Loslasser gemäß seines Musters helfen und retten zu wollen, sich also aufopfert, den Hilferuf des Gefühlsklärers bedient, tut er sich und seinem Freund/seiner Freundin keinen Gefallen. Denn der Gefühlsklärer erwacht nur aus eigener Kraft, wie jeder nur aus eigener Kraft erwachen kann. Jeder muss dies selbst tun, um sich in seiner göttlichen Kraft zu erkennen und sich an seinen göttlichen Ursprung zu erinnern.

 

Der Loslasser wird dazu neigen, sich immer wieder beim Gefühlsklärer zu melden, weil er die Verbindung braucht und spüren möchte. Dies wird nicht funktionieren. Denn die Verbindung zu sich selbst muss er sich selbst geben. So wird der Gefühlsklärer den Loslasser auch oft in der Luft hängen lassen, und nicht antworten. Denn was soll er auch sagen, wenn er nur an der Oberfläche lebt und sich hinter seinen Masken versteckt. Außerdem weiß er ja um die Zuneigung seines Duals, und diese Sicherheit genügt ihm. So kann er sich Zeit lassen für das Einlassen, immer wieder Zeit lassen, nach dem Motto, vielleicht morgen, nächste Woche, nächstes Jahr, in ein paar Leben….er hat Zeit. Sehnsucht, die ihn als einziges Mittel seine Angst überwinden lassen würde, kommt so auch nicht auf. Hier gibt es nichts zu lernen.

 

Erst wenn der Loslasser seine Lebensaufgabe gelöst hat, seine Dualseele losgelassen hat, nichts, aber auch gar nichts mehr von ihr erwartet, erst dann ist er frei. Er ist frei, besinnt sich auf sich selbst, und holt all seine Energien zu sich zurück, um sich selbst zu dienen und zu lieben, um in seiner Kraft und in seiner göttlichen Macht zu sein, zu leben und sich selbst zu verwirklichen. Dies spürt der Gefühlsklärer. Er ist sich seines Partners nicht mehr sicher. Er hat Angst, ihn vielleicht zu verlieren. Sein Partner scheint das Interesse an ihm zu verlieren, sich zu entfernen…Nur so gibt es die Möglichkeit, dass er in Kontakt mit seiner tiefsitzenden Sehnsucht kommt, sich zu öffnen, und sich hinzugeben, um endlich von der wahren Liebe berührt zu werden. Die Angst sich zu öffnen, ist groß. Der Gefühlsklärer braucht viel Vertrauen. Die Sehnsucht muss größer werden, als dass sie größer wird als seine Angst. Nur so übernimmt er zum ersten Mal für sich und seine Gefühle Verantwortung, und im Anerkennen seiner Gefühle dient und liebt er sich selbst. Er muss sich diesen essentiellen Aspekt, der irgendwann auf seiner Erdenreise verloren gegangen ist, wieder zurückerobern. Nur so ist es seins, und nur so bleibt diese Essenz in ihm, macht ihn heil und ganz. Er selbst muss handeln und die Initiative ergreifen. Er muss verstehen, dass er es in erster Linie für sich selbst tut. Wir sehen also, bei beiden geht es darum, sich selbst wieder lieben zu lernen, wenn auch auf ganz unterschiedliche Art und Weise.

 

Der Loslasser, der meist im Vorteil und stärker ist, weil er nicht von Angst geleitet wird, sollte in sich selbst wahrhaftig und ehrlich bleiben. Nur so ist er präsent und in seiner Wahrheit, was letztendlich das einzig Stabile und Wahrhafte im Leben ist: Die Authentizität und Integrität in einem jeden von uns. Er ist einfach nur da. Er hat losgelassen bzw. lässt solange immer wieder los, bis er nicht wieder erneut in sein altes Muster der Anhaftung zurückfällt. Wenn der Gefühlsklärer die Initiative ergreift und auf ihn zukommt, muss er ihm gegenüber in seiner Wahrhaftigkeit und Integrität bleiben. Er muss aufpassen, sich nicht wieder zu verlieren, dass er nicht wieder ins Bedienen und in sein Gefälligkeitsverhalten abgleitet. Für beide Partner ist es essentiell das Wichtigste, sich selbst an die erste Stelle zu setzen. Das ist es, was Dualseelen voneinander lernen müssen. Aus diesem Grunde begegnen sie sich, um frei zu werden und in die bedingungslose Liebe zu erwachen, die jenseits aller Beziehungsformen existiert. Noch einmal die Lernaufgabe für beide Dualseelenpartner zusammengefasst:

 

Für den Loslasser bedeutet dies, sich nicht mehr aufzuopfern, also nicht mehr seine Macht wegzugeben. Für den Gefühlsklärer bedeutet dies, seine Bedürfnisse anzuerkennen, und sich aktiv und eigenverantwortlich in Beziehungen hinein zu begeben, um sich das zu erfüllen, was er möchte, nämlich mit einem geliebten Menschen Nähe Gefühle und Intimität zu leben. Er muss lernen, seine Macht bewusst anzunehmen und einzusetzen. Beide neigen dazu, in der dualen Welt des Egos ihr Licht der Liebe willen zu opfern. Der Loslasser, indem er sein Licht weggibt, und der Gefühlsklärer, indem er sein Licht nicht annimmt. Wandeln beide ihr Ego, erkennen sie, dass Licht und Liebe ein und dasselbe sind. Das was abgespalten wurde, hat sich wieder vereint.

 

 Herzlichst,

Eure Taruna N. Reupsch 

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Kommentare: 3
  • #1

    Ulrike van de Loo (Mittwoch, 04 Oktober 2017 12:04)

    Sehr sehr schön geschrieben ich habe den Prozess als Loslasserin verstanden es geht um mich um meine bedingungslose Liebe meine SELBSTLIEBE ich habe seit Januar klar für mich diesen Weg zu gehen ich bin sogar mittlerweile in die Gefühlsklärer Rolle gelandet insofern das meine ds schon mehrmals versucht hat wieder an mich ran zu kommen und ich aber sehr schön bei mir geblieben bin
    Ich strebe es nicht an wieder mit ihm zusammen zu kommen darin sehe ich meinen Lebensweg nicht sondern ich sehe es für mich um endlich bei mir anzukommen auch wenn wir in Form eines Bandes verbunden bleiben ich will ihn in Liebe komplett los lassen das ist mein Ziel

  • #2

    Birgit (Freitag, 10 April 2020 01:15)

    Wirklich der beste Artikel über den Kern, um den es sich tatsächlich handelt bei der DS-Konstellation. Ich erkenne mich selbst und erkenne auch meine DS in der Beschreibung und ich bin wirklich sehr dankbar, dass es jemand mal auf den Punkt gebracht hat. Bis dato konnte ich nämlich mit den Bezeichnungen Gefühlsklärer und Loslasser nicht wirklich was anfangen, weil mir der Zusammenhang fehlte, warum man beides so nennt. Super, wenn wenigstens einer aus dem DS lernt und erwacht bzw. erweckt wird. Nur leider gibt es auch die Menschen, die nie in die Eigenverantwortung kommen, auch nicht nach 10 oder mehr Jahren. (eigene Erfahrung) Die bleiben da stecken wo sie immer schon waren und weil sie das sehr gut können, bewegen sie sich nie aus ihrer Komfortzone heraus. Nicht jeder wagt sich an das Abenteuer über sich noch viel mehr kennenlernen zu wollen. Sich seinen Schatten zu stellen ist sehr anstrengend, zeitraubend und nervtötend. Von daher kann sich die Erfolgsquote bei DS so gering halten, dass aus ihnen ein Paar wird, weil am Ende der Mann (oder die Frau) sich lieber ganz zurücknimmt und die Frau/den Mann sausen lässt, die/den er/sie liebt und auf die wahre Liebe freiwillig verzichtet. Ich für mich lasse meine DS ganz in Liebe los und wünsche ihm für seinen weiter (fremdbestimmten) Lebens- und Liebensweg alles Gute. Mein Ziel, das Erlernte weiter anzuwenden und gestärkt meinen Weg weiter zu gehen. (nie wieder Opferrolle, Mann hofieren, bedürftig sein und um Liebe betteln) ist mir zu wichtig geworden. Mein Seelenheil tut mir sehr gut und ich suche nicht mehr im Außen, was ich da sowieso nie finden werde.

  • #3

    jana (Donnerstag, 11 Juni 2020 12:05)

    Bin da selbst seit 2 Jahren drin. Die Geistige Welt ( GW)sagt dazu: Alles was die beiden Seelenflammen wollen, ist Eins sein. Sich völlig zu verbinden und das auf jeder Ebene.
    Die reine Liebe und das Bewusstsein ist nicht manipulierbar.
    (Jemanden loslassen oder sich aus dem Kopf / Herz " schlagen", ist unvorstellbar grausam und würde man sich selbst manipulieren.
    Frage: Heißt das, ich sollte mit meiner Dualseele möglichst wenig Kontakt haben oder Zeit mit ihr verbringen?

    GW: Nein, denn der Kontakt ist ja wichtig für den Prozess.

    Nur durch den Kontakt kommt ihr überhaupt in den Transformationsprozess. Aber je mehr Kontakt ihr habt, desto schwerer wird es euch auch fallen, euch auf euch selbst zu konzentrieren und euch nicht für den anderen aufzugeben. Das ist ein Drahtseilakt, den ihr wohl ausbalancieren müsst. Der Kontakt dient dem anstoßen des Prozesses. Die Trennung der Verarbeitung. Die Gefühlsintensität der Verbindung kann einer von beiden dann meistens nicht aushalten und leitet die vorübergehende Trennungsphase ein. Doch ihr braucht nicht künstlich den Kontakt abbrechen weil ihr meint, dass es so sein muss, weil es irgendwo geschrieben steht.

    Frage: Ich habe von den Begriffen – Gefühlsklärer und Loslasser –im Zusammenhang mit Dualseelen gehört. Ist das so?

    GW: Ihr macht es euch schwerer, wenn ihr versucht die Dinge klar und deutlich zu benennen. Denn wenn etwas nicht klar und deutlich ist und auch nicht werden wird, ist es die Dualseelenverbindung. Jedes Wort und jeder Satz, jede Bedeutung gibt nicht im Ansatz wieder, was und wie es ist, und doch braucht und wollt ihr sowas wie einen Leitfaden. Jede Zuordnung die als „die Wahrheit“ deklariert wird, macht das ganze eng und starr. Daher seht alles als „wahrscheinliche Wahrscheinlichkeiten“ und fühlt ob diese gerade stimmig ist, doch bleibt immer offen für alle Wahrscheinlichkeiten. Überprüft es in eurem Inneren.

    Nehmt es nicht als festgeschriebene Wahrheit der ihr folgen müsst um eure Dualseelenverbindung zum Erfolg zu führen.

    Wenn ein Aspekt in eurem gelebten Prinzip hoch schwingt und angenommen ist – löst dieser eine sehr starke Anziehungskraft zu eurem Dual aus. Das Ego verliert die Kontrolle. Denn solange ihr lebt werdet ihr natürlich Ego haben. Hier kommt es nur darauf an wie ihr es nutzt oder ob es euch benutzt. Alles was ihr nicht in eurer Verantwortung nehmt, übernimmt euer Ego und führt eure Aufträge aus. Diese Aufträge mag es ungerne aufgeben. Denn Verantwortung übernehmen bedeutet Macht.

    Frage: Wie ist es denn mit dem EINS sein. Geht das auf der Erde? Ist das das Ziel?

    GW: Das Ziel (schmunzel). Ihr seid noch weit davon entfernt. Für die meisten von euch ist es erstmal das Ziel mit eurer Dualseele eine Partnerschaft zu führen und herausfinden zu wollen wie das am besten geht.

    VG, Jana

























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